Die Insassenunfallversicherung bietet im Gegensatz zur allgemeinen Unfallversicherung nur Versicherungsschutz bei Unfällen in Verbindung mit dem Führen eines versicherten Kraftfahrzeuges. Da nur der so definierte Ausschnitt aller denkbaren Lebensbereiche versichert ist, bewertet Stiftung Warentest den Abschluss einer Insassenunfallversicherung als überflüssig, da die Risiken, die durch solch eine Police abgedeckt sind, bereits durch andere Versicherungen (z. B. die Kfz-Haftpflichtversicherung, Unfallversicherung oder die Berufsunfähigkeitsversicherung) abgesichert sind.