Ein kla­re Nach­lass­ver­fü­gung ver­mei­det Streit und Unge­wiss­hei­ten. Du soll­test recht­zei­tig ent­schei­den, ob du ein­ver­stan­den bist, dass dein Nach­lass der gesetz­li­chen Erb­fol­ge nach ver­erbt wird oder du selbst Erben bestim­men möch­test. Auch für den Fall eines schwe­ren Unfalls oder Krank­heit soll­test du sich absi­chern und eine Vor­sor­ge­voll­macht und Pati­en­ten­ver­fü­gung erstel­len. Die Auf­tei­lung dei­nes Nach­las­ses kann ansons­ten strit­tig wer­den und Erben füh­len sich benachteiligt.

Der letz­te Wil­le kann mit­tels fol­gen­der Mög­lich­kei­ten gere­gelt werden:

Tes­ta­ment

Ein Tes­ta­ment bestimmt die Erben, klärt die Auf­tei­lung des Besit­zes und führt ggf. Auf­la­gen für die Erben auf.

Vor­sor­ge­voll­macht

Eine Vor­sor­ge­voll­macht gibt einer drit­ten Per­son das Recht für dich stell­ver­tre­tend zu ent­schei­den und zu han­deln. Ist kei­ne Voll­macht getrof­fen wor­den, wird gericht­lich ein Betreu­er bestimmt.

Pati­en­ten­ver­fü­gung

Eine Pati­en­ten­ver­fü­gung klärt wie du medi­zi­nisch ver­sorgt und gepflegt wer­den möch­test sofern du ent­schei­dungs- und hand­lungs­un­fä­hig bist (z. B. nach einem Unfall).

Und was hat das alles mit Ver­si­che­run­gen zu tun?
In einer guten Rechts­schtzver­si­che­rung sind die­se Leis­tun­gen inklusive.