Der Versicherungsfuzzi

Poké­mon-Ver­si­che­rung

Pika­chu & Co. sind in aller Mun­de! Die Poké­mon Go Gemein­de ist seit 2016 stän­dig gewach­sen. Und tat­säch­lich scheint es hier eine deut­sche Ver­si­che­rung (Name der Redak­ti­on bekannt, jedoch hier nicht genannt da nicht ent­gül­tig veri­fi­ziert wer­den könn­te ob die­se Ver­si­che­rung tat­säch­lich (noch) exis­tiert) für nötig befun­den zu haben unacht­sa­me Poké­mon Go Spie­ler gegen die Fol­gen von Auto­ka­ram­bo­la­gen, Zusam­men­stö­ßen und Ver­let­zun­gen zu schützen.

Wird der Spie­ler durch sei­ne Spiel so abge­lenkt, dass er ver­un­fallt und dar­auf­hin inva­li­de wird, wer­den 30.000 € aus­be­zahlt – bei Tod 10.000 €. Da Unacht­sam­keit vie­le Grün­de haben kann, soll­test du dir viel­leicht doch lie­ber eine Unfall­ver­si­che­rung anse­hen. Die schützt dich welt­weit, rund um die Uhr und nicht nur beim Outdoor-Zocken.

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